AMATEUR XXX STORIES

-

ALPHABETICAL SEX STORY LISTINGS:

A - B - C - D - E - F - G - H - I - J - K - L - M - N - O - P - Q - R - S - T - U - V - W - X - Y - Z

BusinessUnderground

Business Underground

Disclaimer: In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen deutlich

beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von

einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig

bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen

Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort.



ok... stell dir vor... eine kleine, aber piekfeine und offensichtlich

stinkreiche firma... sagen wir...anlageberater für leute die im geld

schwimmen es gibt einen boss und eine sekretärin das büro ist in einer

noblen alten villa untergebracht alles piekfein, die villa steht in einem

schönen alten park.

du hast einen neuen job gesucht und dich dort beworben und bist genommen

worden. das gehalt ist fürstlich, die arbeit leicht, wies scheint... der

boss ist ein geschmackvoll gekleideter enddreißiger-sieht nicht übel aus

der kerl. seine assistentin ist ausgesprochen gutaussehend. sie trägt

business-look...figurbetont, sexy du sitzt mit ihr in einem grossen,

lichtdurchfluteten büro. eure arbeit besteht eigentlich nur darin, anrufe

von vermutlich gutbetuchten klienten entgegenzunehmen falls der boss grad

telefoniert oder anderweitig verhindert ist. bei der einstellung gabs nur

eins was dir der boss gesagt hat: seine kunden hätten anspruch, daß IMMER

spätestens nach dem zweiten klingeln jemand ans telefon geht...dies wäre

die goldene regel, und wer dagegen verstößt müßte mit ernstlichen

konsequenzen rechnen... und deswegen hast du zugesagt...

dein erster tag...um dich dem ambiente anzupassen hast du dich von dem

gehaltsvorschuß dens gab (du wolltest es kaum glauben) mal in der einen

oder anderen boutique umgeschaut und ein wenig in outfit investiert. der

blick deiner kollegin scheint zu bestätigen, daß diese investition

wohlgetan war. eine mischung aus bewunderung und neid...gemischt

mit...hm...einer prise...mitleid? nein, da mußt du dich wohl getäuscht

haben, schließlich kennst du sie noch nicht allzu lange. wie solltest du

da ihre gesichtsausdrücke deuten können?

dein arbeitstag verläuft sehr ruhig. die tür zum büro des chefs ist

meist nur angelehnt, man hört ihn telefonieren und tasten drücken. zwei

oder dreimal rufen kunden an, deine kollegin nimmt die anrufe entgegen,

hechtet geradezu nach dem hörer und bevor das klingeln verhallt ist hat sie

sich schon gemeldet und sehr freundlich dem anrufer gesagt, das der chef

gleich zurückruft. die anrufe werden notiert auf kleinen weißen kärtchen,

etwas altmodisch denkst du.

schließlich wird deine kollegin zum chef reingerufen. sie schließt die

tür hinter sich, eine dicke, gepolsterte tür. du hast keine ahnung was da

drinnen passiert...es ist nichts zu hören... etwa eine stunde lang, dann

kommt sie wieder heraus... sie fragt:irgendwelche anrufe? wahrheitsgemäß

antwortest du: nein nichts... und siehst ihr dabei ins gesicht. sie zuckt

zurück als hätte sie ein schlag getroffen, hat sich aber schnell wieder im

griff und verschwindet gemessenen schrittes auf der damentoilette

tja, was war mit dem gesicht...eigentlich nichts besonderes

denkstdu...aber...war da nicht... irgendwas anders...ja, natürlich...ihre

lippen...du hattest dir heut morgen noch gedacht: die ist ja geschminkt wie

aus nem hochglanzjournal...makellos...und jetzt... war ihr lippenstift

verschmiert, ein wenig nur... wäre sonst garnicht aufgefallen...aber bei

ihr...da kommt sie auch schon wieder...alles renoviert

so vergeht der erste tag...

am zweiten hast du endlich etwas zu tun, stinklangweilig...aber gut

bezahlt. sie wird gleich morgens zum chef hereingerufen...du erhältst die

anweisung, alle anrufer auf kärtchen zu notieren und zu sammeln. sie

verschwindet hinter der schweren tür... und du bist wieder allein.

irgendwann dann ein anruf...erlösend geradezu, offensichtlich ein

kunde...aufgeregt... brüllt in den hörer...will sofort den chef

sprechen...murmelt irgendwas von warentermingeschäft und in die hose

gegangen... du versuchst ihn abzuspeisen...der chef ist in ner

besprechung...ruft zurück...der anrufer schreit was von drei millionen

dollar in dein ohr...dir wird mulmig...und du beschließt den chef zu

informieren. du legst den hörer beiseite und stehst auf, gehst richtung

tür...anscheinend gibts mehrere leitungen, das telefon deiner kollegin

klingelt ebenfalls...puh... du bist hin und hergerissen...war da nicht

diese dämliche regelung...andererseits ...dieser brüllaffe da am hörer...

das klang auch verdammt ernst...du schwankst hin und her, gehst ein paar

schritte richtung schreibtisch deiner kollegin aus deinem hörer brüllt

jemand derartig, daß du es aus mehreren metern entfernung hören kannst

nein... du mußt da jetzt rein zum boss währenddessen klingelt es zum

dritten mal. ok, nun ist eh zu spät denkst du und greifst beherzt nach dem

türgriff...die schwere tür läßt sich leicht öffnen, du betrittst das büro

des chefs. deine hände zittern leicht, du ärgerst dich über dich selber.

was soll dieser quatsch? ist doch ne ganz normale situation, kann überall

vorkommen. aber, nanu-das büro ist verwaist! du schaust ziemlich

überrascht aus der wäsche. als du zum bewerbungsgespräch hier warst war

dir nicht aufgefallen, daß es mehrere türen gab... du schaust dich

um....wo stecken die beiden der raum ist groß, ein mächtiger

gründerzeitschreibtisch in der mitte bücherregale an den wänden die tür

fällt hinter dir zu... du machst einen kleinen satz... nach vorn...dir

war garnicht aufgefallen daß du sie losgelassen hattest du fühlst dich

irgendwie überhaupt nicht wohl in deiner haut das ganze ist dir ein bißchen

unheimlich du willst nach dem türgriff greifen als du plötzlich... etwas

hörst... ein mekrwürdiges geräusch... eine art..wimmern... du denkst:ein

tier? nein... du kennst kein tier das solche geräusche macht... du

horchst genau hin... es kommt anscheinend aus richtung der

gegenüberliegenden wand du gehst durch den raum... es scheint wirklich

etwas lauter zu werden du denkst: vielleicht braucht da jemand hilfe...

aber...von wo kommt das geräusch... die wand, die einzige im raum an der

keine bücherregale stehen... ist total glatt, tapeziert.... ein

merkwürdiges muster, es sieht aus wie wellen... aber...moment... eine der

wellen... entpuppt sich bei näherem hinsehen als türgriff... du kommst

dir vor wie in einem alten fernsehkrimi... "mysteriöse morde im

geisterhaus" oder sowas... edgar wallace...nur nicht schwarzweiß... tja

mädel...denkst du...was jetzt... eine mischung aus neugier und furcht vor

dem unbekannten durchströmt dich... du ergreifst die metallene klinke...

sie fühlt sich kühl an in deiner hand... oder sind deine hände vielleicht

etwas wärmer als sonst... du drückst den türgriff herunter und eine lücke

in der wand tut sich auf... das muß ein fachmann tapeziert haben, denkst

du bewundernd die türumrisse sind so in das tapetenmuster einbezogen, daß

die tür im geschlossenen zustand quasi nicht zu erkennen ist langsam

öffnest du die tür weiter... dahinter ist es dunkel... eine

treppe...steil...spärlich beleuchtet durch eine nackte glühbirne

offensichtlich ein kellerzugang...vielleicht früher mal... vom bauherrn

dafür gedacht, von der bibliothek in den weinkeller zu gelangen... ohne

das halbe haus rebellisch zu machen... du setzt einen fuß auf die oberste

schwelle... ein kühler lufthauch weht dir entgegen du denkst:ich kann je

jederzeit zurück... und schreitest mutig weiter... eine wendeltreppe...

mindestens eineinhalb stockwerke... sie endet in einem kellergang auch

hier nur ein zwei nackte glühbirnen...spärliches licht vom gang zweigen

hier und da türen ab...sie scheinen zugenagelt... du hörst kein wimmern

mehr...totenstille du stehst etwa in der mitte des ganges... plötzlich...

ein SCHREI der dir durch mark und bein geht... du zitterst am ganzen

leib... was tun... rausrennen? doch, nix wie raus hier... als auf

einmal das licht verlischt... stockfinster total rabenschwarz nix aber

auch garnix zu sehn... du hast noch so ein klacken gehört...eine

zeitschaltung? wie im treppenhaus? dummchen denkst du...hättest ja auch

noch mal auf den lichtschalter drücken können da oben... die dunkelheit

umschlingt dich, saugt dich geradezu auf... du fühlst

dich...verloren...hilflos... aber doch auch irgendwie... geborgen...

eigenartig, denkst du... aber das samtige dunkle das dich umgibt, in dem

du schwimmst... das entführt dich in eine fremde, unerforschte welt... du

bist verwirrt... was so ein schnöder kellergang in einem alten haus...

mit einer zugegebenermaßen etwas aufgeheizten psyche so anstellen kann...

schluß...du mußt das philospohieren lassen..rufst du dich zur ordnung...

zurück zur treppe... wo gings noch lang...? ähm...ich war doch schon in

der richtigen richtung als das licht ausging, oder? also einfach

geradeaus... oder doch nicht? zweifel nagen an dir... deine augen

versuchen das dunkel zu durchdringen schwärze, totale tintenfaßschwärze du

gestehst dir ein...du hast dich in diesem popeligen keller...verirrt... du

gehst den gang entlang... in der hoffnung die treppe zu finden... du

lauscht...bleibst stehen...war da nicht wieder... dieses wimmern?

ja...doch...klar und deutlich... ein menschliches geräusch...das ist dir

jetzt klar... und...und dieser schrei? hatte deine fantasie ihn dir

vielleicht vorgegaukelt? du beginnst deinen eigenen sinnen zu mißtrauen

ups...da war eine wand...autsch... einen augenblick nicht aufgepaßt und

die arme nicht als fühler ausgestreckt... noch da? das hat aber

gedauert...die tasten im dunkeln nicht gefunden? *g* während du dir die

schulter reibst, mit der du irgendwo gegengelaufen bist... wieder ein

SCHREI noch lauter noch näher dir fährts durch mark und bein aber

merkwürdig...das kommt... weder von links noch von rechts... nicht von

vorn, nicht von hinten... es ist als käms von... unter dir? du gehst in

die knie... der edle aber enge rock ist hinderlich... du streifst ihn

kurzerhand hoch..ist ja dunkel...sieht ja niemand... deine finger tasten

den boden ab...steinfußboden... komisch... du tastest weiter... kriechst

förmlich über den harten rauhen grund plötzlich...AU du hast dir einen

splitter in den finger gerannt... ein ...splitter? da ist...holz auf dem

boden... du fingerst auf dem boden herum...tastest die umrisse ab... eine

art...falltür? vielleicht einen dreiviertelmeter im quadrat... deine

tastenden finger stoßen auf etwas metallisches... ein ring... vorsichtigt

ziehst du dran... geräuschlos läßt sich die falltür einen spaltbreit

öffnen ein lichtschein dringt heraus... du versuchst durch den spalt

hindurchzuspähen... dir schießt durch den kopf... ich muß ein komisches

bild abgeben... hier im business-dress auf dem kellerboden...durch einen

schlitz spähend aber irgendwie traust du dich nicht, die falltür weiter zu

öffnen... du siehst einen teil eins kellergewölbes unter dir... spärlich

beleuchtet... nackte wände...aber da... ein stuhl...biedermeier? denkst

du... aber weniger der stuhl als das was darauf liegt fesselt deine

aufmerksamkeit... die fein säuberlich zusammengelegte arbeitskleidung

deiner kollegin... inklusive slip und bh...schwarz...edel... deine

neugier und deine angst fechten miteinander die angst siegt...du läßt die

türe wieder ein stück weiter zufallen... behältst sie aber noch in der

hand... ZISCH was zum... Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah da war er

wieder....dieser schrei... diesmal noch animalischer...aber vor

allem...noch NÄHER ums haar hättest du den holzdeckel fallen gelassen einen

schönen rums hätte das gegegben du öffnest die luke ein stück weiter...eine

leiter wird sichtbar die hinunterführt... die falltür läßt sich

aufgeklappt hochkant stellen... du öffnest sie ganz... und nimmst allen

mut zusammen... steckst deinen kopf in das loch hinein... nicht so

schnell *g* du willst doch nur besser sehen können... und was du da

siehst...verschlägt dir erstmal die sprache... gut daß du sowieso nix

sagen wolltest... wär wohl auch nichts dabei herausgekommen der kellerraum

ist garnicht mal so klein... an der entferntesten wand steht eine große

truhe... gengenüber ragen schmiedeeiserne ringe aus der wand... und an

diesen ringen sind lederriemen befestigt... und an diesen lederriemen...

hängt deine kollegin...gefesselt wie ein X, spreadeagled... du kannst

ihren kopf nicht sehen...nur dieses wimmern... kommt eindeutig aus ihrer

richtung... wegschaun , uii sie ist mit dem rücken zur wand gefesselt...du

siehst... ihre nackten, wohlgeformten beine... ihr schamhar...sie ist

also wirklich blond... ihren bauch... ihre brüste...mittelgroß...kleine

feste brustwarzen... und du siehst noch jemanden... deinen chef... er

steht vor ihr, eine lange, gefährlich aussehende peitsche in der hand...

er hat sein jacket abgelegt...seine ärmel hochgekrempelt... holt plötzlich

aus... ein unmenschlicher schreib dringt an dein ohr und du siehst ...

wie auf den oberschenkeln der frau eine knallrote spur erscheint... da wo

schon mehrere von der sorte sind... du siehst sie erst jetzt... liegt an

dieser funzeligen beleuchtung... durch die haltung mit gespreizten

beinen... muß eine der windungen auch ihre scham getroffen haben... du

stellst dir den schmerz den das bereiten muß vor...dir wird schwummerig bei

dem gedanken... schluchzen und wimmern... dringt von unten herauf... der

chef trägt die peitsche behutsam rüber zur truhe... öffnet den deckel und

legt sie sanft wie einen wertgegenstand hinein erst danach wendet er sich

seinem opfer zu betrachtet es wie ein kunstwerk daß er geschaffen hat...

voller wohlgefallen... mit den fingern fährt er einige der roten striemen

nach, die über den körper der unglücklichen verlaufen

leise stöhnt sie auf, doch du bist nicht ganz sicher, ob nur vor

schmerz... er bindet sie los, ohne den halt der fesseln wirkt sie unsicher

auf den beinen, es scheint fast als wolle sie gleich in sich zusammenfallen

doch sie berappelt sich, kniet sich vor ihm nieder...du meinst so etwas wie

stolz in ihrem gesicht lesen zu können...er steht mit dem rücken zu dir,

aber das was du siehst reicht aus, um klar zu erkennen was da abläuft...sie

öffnet mit leicht zittrigen händen den reißverschluß seiner dunklen

anzughose und befreit den einzigen einwohner, der sich ihr fest

entschlossen entgegenreckt...sie öffnet ihren hübschen roten mund,

tränenbäche haben den dunklen lidschatten ihr gesicht herunterrinnen

lassen, doch der lippenstift scheint von der kuß- und salzwasserfesten

sorte zu sein...ihr kopf verschwindet aus deinem blickfeld um kurz darauf

wieder aufzutauchen, wieder zu verschwinden, wieder aufzutauchen...du

ahnst, das das schauspiel hier im wahrsten sinne des wortes seinem

höhepunkt entgegensteuert und dir wird schlagartig klar, daß du dich

schnellstens wieder auf den weg an deinen schreibtisch machen solltest...du

nutzt das bißchen licht, welches aus der falltür dringt, um dich zu

orientieren, glaubst zu erkennen, in welcher richtung die treppe liegt...du

schließt die klappe vorsichtig, nicht ohne vorher nochmals einen langen

blick hinunterzuwerfen...er steht mit hinter dem rücken verschränkten armen

da, läßt sich scheinbar völlig unberührt von ihr bearbeiten...wäre da nicht

dieses lauter werdende stöhnen, das bis zu dir heraufdringt...verwirrt

und...ja, eindeutig auch erregt schließt du die falltür endgültig und

machst dich auf den dunklen rückweg ans tageslicht...

du reißt dich los von diesem anblick...du ahnst das dieses schauspiel

hier



du schaffst es irgendwie, zu deinem schreibtisch zurückzukommen...du

bist verwirrt bis ins mark, setzt dich auf den ergonomisch geformten

designerbürostuhl und atmest erstmal tief durch sonnenlicht fällt duch das

bürofenster, draußen zwitschern vögel...na also...alles in ordnung...war

nur ein albtraum... du schlägst, schon etwas entspannter, die beine

übereinander, blickst sie ein bißchen selbstgefällig an...und erst jetzt

fallen dir die schrammen an deinen knien auf, die du dir wohl auf dem

kellerfußboden neben der falltür geholt hast...und staub und spinnenweben

haben an deinen sündhaft teuren business-klamotten auch einige spuren

hinterlassen...hektisch versuchst du diese zu beseitigen, noch bist du

schließlich allein, vielleicht merkt ja keiner was...rinnnnng...das telefon

funkt dazwischen...und da bewegt sich auch schon die türklinke vom

chefbüro...panik beschleicht dich...

du bist über deine eigenen reflexe erstaunt...schnell rollst du mit

deinem bürostuhl näher an den schreibtisch wodurch deine beine vor

neugierigen blicken verborgen sind...mit der linken hand zupfst du einige

spinnweben von deinem rock, mit der rechten greifst du zum

telefonhörer..puh, noch vor dem zweiten klingeln, garnicht mal schlecht

während du mit dem anrufer beschäftigt bist rauscht deine kollegin ohne

dich eines blickes zu würdigen an deinem schreibtisch vorbei richtung

toilette...wahrscheinlich hat sie einige etwas aufwendigere

renovierungsarbeiten als du zu erledigen, denkst du dir...

der anrufer will nur wissen, ob ihr eventuell mit eurem fensterputzer

unzufrieden seid und er, mr. blitzblank, vielleicht mal zum probeputzen

kommen dürfte...du wimmelst ihn höflich ab, überlegst aber heimlich ob du

ihm nicht doch eine chance hättest geben sollen...ein bild von einem

knackarsch in engen jeans direkt vor deinem bürofenster erscheint kurz vor

deinem geistigen auge...

ein weilchen später taucht deine kollegin wieder auf, wie üblich perfekt

gestylt, offensichtlich hat die behandlung von vorher keine sichtbaren

spuren hinterlassen...dir geht auf, daß sie ihre kleidung wohl genauso

bewußt gewählt hat wie der chef die zielregionen für seine

peitschenhiebe...

der rest des tages verläuft weitgehend ereignislos, doch die arbeit

verhindert, daß du dir allzuviele gedanken über das vorher gesehene

machst...

der nächste tag

du erscheinst pünktlich zum dienst, heute mit einem langen rock um die

kratzer an deinen bein zu kaschieren...

stinknormale bürotätigkeit läßt dich fast vergessen, was hier gestern

passiert ist...unnormale dinge für ein büro, um es mal stark untertrieben

auszudrücken.

die ganze nacht hast du unruhig geschlafen, die bilder von der

wehrlosen, ausgelieferten nackten frau, von den hieben und schreien haben

dich nicht losgelassen...haben dich bis in deine träume hinein

verfolgt...du bist dir nicht ganz sicher...aber war da nicht dieser eine,

besonders real erscheinende albtraum, in dem DU statt ihrer das opfer

warst? aber...wieso bist du nicht heilfroh und schweißgebadet aufgewacht

wie nach einem normalen grausigen traum...wieso war da diese enttäuschung

als der wecker dich aus dem traum gewaltsam herauszog...wieso war da

dieses...dieses gefühl zwischen deinen beinen, in deinen brüsten...dieses

gefühl das du eigentlich nur kennst nach...nach sex? nach der art von sex,

bei der mann fix und fertig und frau gerade erst angeheizt ist...wars am

ende gar kein albtraum?

kurz nach der mittagspause reißt deine kollegin dich mit den worten "ich

geh mal kurz zu ihm rein" aus deinen gedanken...ist es nun nur dieser

latenten erregung die dich den ganzen tag nicht losläßt zu verdanken daß

dir in dem "zu ihm" etwas mitzuschwingen schien, was so garnicht zum

dienstlichen verhältnis der beiden zu passen schien? so eine mischung aus

furcht und respekt und erwartung und unterwürfigkeit und ... und liebe?

nein, das bildest du dir alles ein rufst du dich zur ordnung...deine

fantasie geht mit dir durch...während du noch an diesem einen satz

herumdeutest ist sie bereits hinter der schweren tür zum chefzimmer

verschwunden und schließt sie hinter sich...

in dir kämpfen unterschiedliche kräfte miteinander...die neugier...die

angst ertappt zu werden...die angst wieder einen wichtigen anruf zu

verpassen oder besser zu verpatzen...die erinnerung an diese erregende

szene von gestern...du hälst dich an deinem kugelschreiber fest und

beobachtest fasziniert, was sich auf dem schreibblock vor dir während in

dir dieses schlacht tobt getan hat...

irgendwer hat ihn vollgekritzelt, das jungfräuliche weiße blatt mit

blauen spuren befleckt...kreise, kringel, quadrate...das übliche

halt...aber da ist noch mehr...das da, sieht das nicht verdammt nach einem

frauenkörper aus? und hier...was mag das da sein...doch nicht...eine

peitsche, neunschwänzig? da...ein penis...oder ists nur ein harmloser

waldpilz? eine morchel vielleicht? nein, das ist definitiv ein erigiertes

männliches geschlechtsteil....du traus deinen augen kaum was da dein

unterbewußtsein zu papier gebracht hat...du zerreißt das blatt in kleine

fitzel und fetzen und entsorgst es im papierkorb

deine finger trommeln auf der tischplatte herum...es müssen doch schon

stunden vergangen sein, seit sie weg ging...du siehst auf die uhr...zehn

minuten...die spannung frißt dich schierweg auf

gut, riskier ich halt meinen kopf, denkst du, und bastelst an einem

vorwand, das büro des chefs zu betreten, schließlich könnten die beiden da

ja ganz einfach nur drinnen sitzen und wirklich richtig etwas

arbeiten...brauchst du vielleicht dringend eine unterschrift...nein, blöd,

durchsichtig...ah ja, du gehst zur kaffeemaschine, brühst frischen kaffee

auf...ein guter mitarbeiter fragt natürlich seine kollegen, insbesondere

wenn sie zufällig auch noch vorgesetzte sind, ob sie nicht auch ein

tässchen vom heißen starken schwarzen möchten....

mit der kaffeekanne in der hand gehst du mit weichen knien zur

chefzimmer-tür...du legst dein ohr gegen das holz, es fühlt sich warm und

angenehm an auf der haut, an deiner wange...kein laut dringt heraus...du

klopfst zaghaft an...keine antwort...du greifst zur türklinke, öffnest die

tür einen spaltweit, spähst hinein...das büro ist verlassen wie am tag

zuvor...du atmest hörbar aus, erleichtert...

du stellst die doofe kaffeekanne weg und betrittst das chefzimmer.

jetzt wo du weit wo sie ist fällt dir die tapetentür sofort ins auge. du

horchst-immer noch kein muckser wahrzunehmen. langsam gehst du auf die

getarnte tür in wand zu...öffnest dann auch diese...die spärlich

beleuchtete treppe scheint dich fragend anzuschauen: hast du mumm mädel?

dann komm...