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OnTheRoad.Teil01

On the Road - Teil 1

Disclaimer: In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen deutlich

beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer

erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder

diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen

entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort.



Wir zwei, in einem offenen auto (du auf dem

beifahrersitz, sorry, sonst funktioniert die story
nicht *g*), es ist sommer, der fahrtwind wuschelt in

deinen haaren...

du hast irgendwas leichtes, wallendes an, ein

sommerkleid oder sowas, wichtig ist, daß der der wind

damit spielen kann

wir fahren auf einer landstraße, der verkehr ist

relativ dicht, so daß ich dich nur aus dem augenwinkel

betrachten kann

du hast deine schuhe ausgezogen, deine beine sind

angewinkelt, die nackten füße vor dir auf dem

armaturenbrett...du spielst mit deinen zehen...hm,

rotlackiert paßt glaub ich hier am besten...

nun bin ich alles andre als ein fußfetischist, aber

irgendwie macht mich der anblick etwas kribbelig...vor

allem auch weil der fahrtwind dein kleid immer weiter

weg von den knien schiebt und den blick auf einen

immer größeren teil deiner oberschenkel freigibt...

du schaust mich irgendwie frech und herausfordernd von

der seite an, jedenfalls habe ich irgendwie dieses

gefühl, ich muß ja schließlich auf die straße

achten...während wir einen lastwagen überholen glaube

ich mitzukriegen, daß du ein paar eigenartige

hm...verrenkungen praktizierst...so ganz schlau werd

ich nicht draus, aber das gefühl, daß du was im

schilde führst wächst in mir sekündlich...

ich blicke in den rückspiegel und sehe den lastwagen

den wir grad überholt haben...irgendwie eigenartigt,

warum macht denn der so einen schlenker...aha, dem ist

irgendwas auf die windschutzscheibe geflogen, hat sich

wohl erschreckt, der gute...jetzt hängt das etwas an

seinem scheibenwischer und ich versuche, genauer

hinzusehen und rauszukriegen was das wohl sein mag...

nanu, mein weltbild beginnt sich plötzlich zu

verschieben...das was ich im rückspiegel sehe ist auf

einmal nicht mehr der laster hinter uns,

sondern...ui...ich sehe dich...schelmisch blitzende

augen....du drehst an meinem spiegel...das blickfeld

ändert sich...wandert deinen hals herunter...du

benutzt meinen gesichtsausdruck als gradmesser, ob du

mir auch den richtigen bildauschnitt zeigst...mir wird

ziemlich heiß, auch der fahrtwind schafft es nicht

mich abzukühlen...im visier sind jetzt...deine brüste,

du hast lässig ein paar knöpfe mehr als deine

katholische erziehung vermuten lassen würde

aufgemacht...der einblick reicht bis zum rand deiner

brustwarzen...gelegentlich legt der wind sie ganz

frei...deutlich unkonzentrierter als die

straßenverkehrsordnung erlaubt versuche ich halbwegs

auf kurs zu bleiben und hektische lenkbewegungen zu

vermeiden...

wieder dreht eine zarte hand am spiegel...die

perspektive ändert sich...wir wandern über deinen

bauch weiter nach unten...puh...die verkehrslage

(strassenverkehr, wohlgemerkt) erforder einen blick in

den seitenspiegel...der fernfahrer hinter uns scheint

erkannt zu haben was da an seinem scheibenwischer hing

und mittlerweile fortgeweht wurde...er fährt näher

auf, dichter als die polizei erlaubt...ich sehe wie du

auch in den seitenspiegel schaust-nicht zum ersten

mal, geht mir jetzt auf...der fernfahrer dürfte ganz

dein typ sein, so ein junger, muskulöser...anscheinend

hat er keine klimaanlage im führerhaus, er sitzt

jedenfalls mit nacktem oberkörper hinterm lenker und

macht große augen...sehr große augen...

und ich beginne nach einem weiteren blick in den

rückspiegel und dann rüber zu dir zu verstehen, was

seine augen...und wohl nicht nur die...so groß macht:

du süßes luder hast dich nämlich elegant deines slips

entledigt und diesen dem fahrtwind übergeben, der ihn

prompt...na du weißt sicher schon wohin trug...

aufgrund der unterschiedlichen perspektive bin ich dem

fernfahrer gegenüber klar im vorteil-während er "nur"

erkennt, daß da einen wunderschöne frau offensichlich

unten ohne mit leicht gespreizten beinen im auto

sitzt...kann ich im rückspiegel den ungehinerten blick

auf deine muschi geniessen, denn dein kleid ist

mittlerweile -und das sicher nicht nur vom

fahrtwind-soweit nach oben gerutscht, daß eigentlich

nichts mehr verborgen bleibt...

wir nähern uns einer ortschaft, lächelnd schiebst du

dein kleid wieder in eine nicht mehr total

sittenwidrige position...die knöpfe bleiben allerdings

offen, wer vom straßenrand genau hinschaut kann, wenn

auch kurz, deinen busen in nahezu unverhüllter pracht

begutachten

ich spüre wie einige definitiv nicht

witterungsbedingte schweißtröpfchen auf meiner stirn

eine versammlung abhalten, lenke aber noch

unverdrossen unser gefährt durch den dichter werdenden

verkehr, auch unser freund mit dem laster (*g) bleibt

an uns dran...du beginnst mit deinen fingern an der

handbremse herumzuspielen, auf eine art, daß ich

sofort wünschte, dein arm wäre etwas länger bzw. mir

überlege, wo man sich zur handbremse umschulen lassen

kann...obwohl kaum jemals eine von denen auf eine

derart zärtliche und gleichzeitig obszöne weise

verwöhnt worden sein dürfte...am schaft entlang

wandern deine finger bis zur spitze, umkreisen den

kleinen schwarzen druckknopf auf eine art, daß ich

denke er müßte jeden augenblick herausspringen...

es fällt mir schwer, meinen blick von dieser an sich

völlig harmlosen szene zu wenden...ist ja auch nix

besonderes dran eigentlich, täglich fingern millionen

frauen an ebensovielen handbremsen herum...aber

du...listig siehst du mich von der seite an und

weidest dich an meiner, durch die dünne baumwollhose

sichtbar dokumentierten, lust...

es ist an der zeit, etwas zu tun...denke ich

mir...womit magst du rechnen...daß ich bei nächster

gelegenheit mit dir in einen finsteren wald einbiege

und dich auf der motorhaube vögel? warm und wärmer

wird mir bei dem gedanken...da ich einen parkplatz

ansteuere und dich zu mir auf den fahrersitz herüber

ziehe und die tatsache ausnutze, daß kein stoff außer

der meiner eigenen hose im weg wäre? mmhm, klar denken

junge, auch wenns schwer fällt...niemals das tun was

sie erwartet...

wir fahren auf eine ampel zu, dein

fernverkehrs-lustobjekt direkt hinter uns...die ampel

ist gelb, wir kommen gerade noch rüber...ein maßlos

enttäuschter lastwagenfahrer steht vor der roten ampel

und schaut uns mit traurigen augen hinterher...

die straße macht eine kurve, du blickst nochmal in den

rückspiegel und verabschiedest dich gedanklich von

unserem freund...

plötzlich bleiben wir stehen und du siehst mich

überrascht an...und entdeckst jetzt auf meinen lippen

ein hinterlistiges lächeln...nein, nicht nur

hinterlistig, diabolisch könnte man sagen...

die ampel scheint auf grün gesprungen zu sein, im

seitenspiegel sehe ich nämlich einen altbekannten

lastwastwagen erscheinen...ich warte bis er nahe genug

dran ist und lege dann einen kavalierstart hin um mich

vor ihn zu setzen...

das ganze trägt mir ein wütendes hupen und einen

zornig-überraschten blick von dir ein, aber nun bin

fahren wir wieder, wie fast schon gewohnt, vor dem

lastwagen her...

du schaust mich mit schiefgelegtem kopf von der seite

an und scheinst zu denken: "ist er jetzt völlig

durchgeknallt..oder führt er was im schilde?"

wir sind mittlerweile aus der ortschaft raus, die

landstraße schlängelt sich durch wiesen und jetzt

durch einen wald

du hast nicht gesehen, daß ich mit meiner linken hand

dem lastwagenfahrer ein signal gegeben habe, daher

bist du erstaunt, als ich plötzlich mittem im wald an

einer parkbucht anhalte

noch erstaunter stellst du fest, daß unser freund, der

mittlerweile restlos verwirrte fernfahrer, auch

anhält...

ich steige aus und lasse dich mit halbgeöffnetem mund

sitzen...ich gehe zur fahrertür des lkw, steige auf

das trittbrett und wechsele einige worte mit dem

fahrer, die du nicht hören kannst, da er den motor

laufen gelassen hat

irgendwie bist du hin- und hergerissen-empört weil

dein verführungsplan eine ungeplante wendung genommen

zu haben scheint-verstört weil du dir mein verhalten

nicht so richtig erklären kannst...und du erinnerst

dich an meinen seltsamen blick von vorher...

als du aus deinen gedanken aufschreckst und dich nach

uns umdrehst, stellst du plötzlich fest, daß sowohl

ich als auch der fahrer wie vom erdboden verschluckt

zu sein scheinen

du rufst nach mir-keine antwort...du rufst

nochmal...nichts...blöd, denkst du, was soll das, mich

hier mitten im wald stehen zu lassen...dein blick

fällt auf den zündschlüssel, d.h. dahin wo er

eigentlich stecken sollte...

dir ist die sache nicht mehr so ganz geheuer...etwas

wacklig auf den beinen, denn die bisherigen ereignisse

haben dich beileibe nicht kalt gelassen, steigst du

aus

du gehst zum lastwagen, rufst nochmal...nichts...nur

der cb-funk brabbelt leise unverständliches aus dem

führerhaus

du gehst um den lkw herum, es ist so ein langer, mit

plane, man kann nicht sehen, was er geladen hat...

niemand weit und breit...du stehst am heck des

lasters, obszön reckt er dir die anhängerkupplung wie

eine gierige möse entgegen, wartend daß etwas hartes

hineingestopßen wird...warum denkst du nur ständig an

... an sowas, das ist doch nur ein blöde

anhängerkuppl...hilfe, was ist das,du wirst gepackt,

dir bleibt der schrei im halse stecken...von der

ladefläche herab greifen zwei nein gleich vier

muskulöse arme nach dir...packen zu, halten dich, ohne

dir wehzutun, aber keinen widerstand oder widerspruch

zulassend, im eisernen griff an den armen...fassen

nach, unter die achselhöhlen...ziehen dich scheinbar

mühelos herauf als wärst du schwerelos...

die plane scheint dich zu verschlucken, mit einem

satten "flapp" schlägt sie hinter dir wieder zu...und

es ist dunkel um dich herum...und warm...sehr

warm...und da sind gestalten...deine augen sind noch

von der grellen sonne geblendet, du erkennst nur

schemen, denn die plane läßt nur ein sonderbares,

gelblich-orangefarbenes licht durch, nicht genug um

klar sehen zu können, was um dich herum vorgeht...

du willst den begonnenen schrei nun endlich ausstoßen,

deine angst herausbrüllen...doch eine hand legt sich,

nicht brutal, aber sehr bestimmt, über deinen mund...

du kennst diese hand, sie riecht vertraut...

"sag stop" flüstere ich leise in dein ohr "und der

spuk ist vorbei"

ich nehme langsam meine hand von deinem mund...und

warte, was wirst du tun...schreien? mir eine kleben

und vom laster springen?nein...irgendwas hält dich

davon ab

du fühlst, ich stehe dicht hinter dir, meine hände

umfassen dich, die mittelfinger treffen sich etwas auf

höhe deines bauchnabels...

zorn, erregung, unsicherheit, neugier fechten in dir

ein kämpfchen aus, noch immer sagst du nichts...statt

zu versuchen, die schummrige umgebung mit deinem blick

zu erfassen, schließt du die augen...

irgendwie geben meine hände dir stärke, die

sicherheit, daß dir hier niemand wehtun wird, keinen

schmerz wirst du erleiden müssen den du nicht selber

willst...aber sie wecken auch eine ahnung in dir, von

versuchungen, denen du dich bisher nicht gestellt, sie

scheinen in der schweren warmen luft um dich herum zu

schweben...

dein verstand arbeitet auf hochtouren, produziert

ständig neue, verwegene fantasien...was wenn dieser

lastwagen illegale einwanderer schmuggelt...50 männer

mit dunklen bärten und brauner haut...seit wochen auf

dem weg zu einem unsicheren ziel...ausgehungert,

eingesperrt...du horchst...war da nicht ein rascheln,

ein schweres atmen...ganz in der nähe...deine

augenlider gehorchen dir nicht...sie weigern sich den

blick freizugeben auf das, was dich wirklich

umgibt...wie auf einer kinoleinwand siehst du auf

deinen lidern die szenen aus deiner fantasie

projiziert...stop...hast du grad stop gesagt...nein

nein, nur gedacht...du wirst sie nicht los, diese

szene von der nackten frau, angestarrt von 100

gierigen augen...du zitterst leicht...nicht einmal

eine minute lang stehst du erst hier, doch dein gehirn

liefert bilder, vorstellungen in einer solchen

geschwindigkeit, daß dir jedes zeitgefühl abhanden

kommt...bilder von gewalt, erniedrigung,

benutztwerden...aber auch von lust, von herrschaft

über diese schwanzgesteuerten triebtiere, die sich um

dich balgen...denen du deine gunst schenken und

sekunden später wieder entziehen kannst...von händen

auf deinem körper, in dir, von mündern, schwänzen,

schweiß...

und dann die angst was wirklich auf dich wartet wenn

du jetzt die augen öffnest...deine knie werden etwas

weich...du wirst nun einen blick riskieren...du

merkst, daß du unbewußt die augen fest zusammen

gekniffen hast, als wenn dich die sonne blenden

würde...du öffnest vorsichtig das linke auge ein

wenig...dann das rechte...aber alles bleibt

dunkel...verwirrung greift wieder nach dir...du spürst

etwas weiches auf deinem gesicht...dir dämmert es

langsam...mit einem knoten an deinem hinterkopf beende

ich gerade mein begonnenes werk...ein dunkles tuch

nimmt deinen augen die sicht...

dunkelheit umgibt dich...deine verbleibenden sinne

versuchen, die welt zu erfassen, die dich umgibt...du

hörst, riechst, fühlst in alle richtungen zu gleich

du spürst wie sich meine hände von dir lösen und

fühlst dich urplötzlich

verloren...schutzlos...ausgeliefert hier auf einem

lastwagen mitten im nirgendwo...dünn bekleidet, oweh,

schießt dir durch den kopf...sehr dünn sogar...dir

wird wieder bewußt, daß das bißchen unterwäsche, das

du an diesem tag anhattest, am scheibenwischer eben

dieses lkws endete...

irgendwie lief das alles nicht so ganz nach deiner

planung aber...was... was geht da vor...jemand steht

vor dir und beginnt die restlichen knöpfe deines

kleides schön langsam von oben nach unten zu öffnen

du läßt es geschehen, wartest...die fremden finger

hinterlassen auf deiner haut eine spur von

gänsehaut...

auf bauchnabelhöhe angelangt legt der unbekannte

knöpfer eine pause ein, scheint einen schritt

zurückzutreten und sein werk zu begutachten...

während du den nächsten "angriff" auf dein kleid von

vorn erwartest spürst du plötzlich zwei hände auf

deinen schultern...sie streifen langsam aber bestimmt

die träger deines kleides über deine herabhängenden

arme nach unten...

ohne hindernis fällt das letzte stück stoff an dir auf

den boden und streift dabei sanft deine beine

instinktiv verschränkst du deine arme vor dem busen,

fühlst dich bloßgestellt,

ausgestellt...angreifbar...dir wird die sinnlosigkeit

deiner geste bewußt...trotzig fast läßt du deine arme

wieder sinken, stellst dich aufrecht hin...sie wollen

dich sehen...sollen sie bekommen wonach ihnen

offensichtlich gelüstet...

wobei...wonach...weißt du eigentlich wonach...was die

von dir wollen...zweifel nagen dir...reicht deine

vorstellungskraft, ahnst du was dir bevorsteht? was

wenn dies alles geplant war-was wenn...wie lange

kennst du mich eigentlich...kannst du mir trauen? habe

ich dich vielleicht...verkauft..ausgeliefert? was

weißt du von mir? gedankenblitze voll furcht

durchzucken dich...du zitterst wie espenlaub...angst,

echte wirkliche angst steigt in dir auf, fast...fast

panik...wär da nicht-dieser kitzel, diese unglaubliche

erotische spannung dieses augenblicks...dein atem geht

schneller, doch nicht mehr nur aus angst...

erneut spürst du hände auf deinem jetzt vollständig

nackten körper...jemand steht dicht vor dir, du spürst

seinen atem...große kräftige, dir unbekannte hände

legen sich auf deine brüste, fast prüfend, als ginge

es um die auswahl der reifstens, festesten früchte im

supermarkt...zwei daumen spielen mit deinen

brustwarzen, der bissige kommentar der dir eben noch

auf den lippen lag, bleibt unausgesprochen...nicht

ungeschickt der fremde, signalisieren deine grob aber

fachmännisch behandelten erogenen zonen

die hände wandern nach unten, um deinen bauch

herum...deine nippel hatten sich gerade an die

berührung gewöhnt, fühlen sich fast schon

vernachlässigt...deine pobacken sind als nächste dran,

umfaßt, befühlt, betatscht, leicht gekniffen zu

werden...frech wandern die neugierigen finger des

betasters tief und indiskret auch in zonen herum die

dem auge normalerweise verborgen bleiben...noch immer

sagst du kein wort, fühlst nur blind in dich

hinein...und entdeckst dort eine glut wie du sie

bisher selten gefühlt hast, ein potential an lust das

dir fast selber angst macht...was, wenn es außer

kontrolle gerät...

auch dein hintern ist nun verwaist, die hände sind

deine oberschenkel herab gewandert, halten in deinen

sensiblen kniekehlen kurz inne um dann ihre reise nach

unten fortzusetzen...sie befreien nun deine füße,

einen nach dem andren, erst von dem schon fast in

vergessenheit geraten kleid, das vorher, vor scheinbar

ewiger zeit, deinen körper vor fremden, gierigen

blicken schützte, dann von den sandalen...während du

mit dem versuch beschäftigt bist, zu begreifen, was

dort unten passiert, setzt ein zweiter angriff

ein...deine brüste sind wieder ziel zweier hände,

anderer, sanfterer, bekannterer hände, diesmal von

hinten kommend...wie ein push-up-bh aus fleisch und

blut schießt es dir durch den kopf, als du meinen

griff an deinem busen spürst...doch kein noch so

fortschrittliches stück unterwäsche wäre in der lage

deine brustwarzen in einer solchen weise zu

stimulieren...

ohne nachzudenken hebst du erst deinen linken fuß ein

wenig, um dem mann zu deinen füßen...hm, der gedanke

gefällt dir...die arbeit zu erleichtern...dann den

rechten...du funktionierst automatisch, wie

ferngelenkt durch meine hände an den beiden sensiblen

kontrollknöpfen...

ich führe dich einige schritte, du spürst den harten,

rauhen holzboden unter deinen nackten

fußsohlen...plötzlich tritts du auf etwas weicheres,

vielleicht eine decke oder etwas ähnliches...ich

signalisiere dir, stehenzubleiben, indem ich meine

arme von hinten um deine hüften lege...du

gehorchst...meine hände wandern...erst nach unten, wo

sie mal im vorübergleiten lüstern aber sanft deine

pobacken ergreifen...kurzes zögern...ich scheine es

mir überlegt zu haben...reiße mich los von deinem

hintern, meine hände streichen deinen nackten rücken

herauf, legen sich dann auf deine schultern...

ich flüstere dir ins ohr..."endstation...letzte chance

für ein stop"...nein...wie gemein, jetzt schon schluß

machen...du erkennst die heimtücke in meinem plan,

erst die neugier wecken...und dann kurz vor ihrer

befriedigung den letzten fluchtweg zu

bieten...aber...würde ich wirklich auf ein stop nicht

mehr reagieren...könnte das sein? oder entzieht sich

das, was jetzt kommt, vielleicht auch meiner

kontrolle...du bist verunsichert...hin- und

hergerissen stehst du am point of no return...das

sonnenlicht und die sicherheit auf der einen seite,

denn du zweifelst nicht daran, daß ich dich sofort

gehen lassen würde...und verheißung, lust, gefahr? auf

der andren seite...

leise sagst du "ok, weitermachen"...ich frage nochmal

nach...dein mund ist trocken, es reicht nur mehr zu

einem nicken...

du spürst die drückende schwüle unter der lkw-plane

viel stärker als zuvor..eine kleine schweißperle rinnt

deinen rücken herunter, die wirbelsäule entlang...du

kannst sie spüren, und da ich hinter dir stehe entgeht

sie mir trotz des schummerlichtes nicht...ich leiste

mir eine kleine schwachheit...doch, das muß drin sein,

sag ich mir...und fange den tropfen mit der

zungenspitze auf...die federleichte, ultrakurze

berührung an deinem rücken läßt dich zusammenzucken,

als hätte ich dich mit einem dolch traktiert...

ich spüre ein ganz leicht salzigen geschmack auf

meinen lippen, und falls noch irgendetwas an hunger

und verlangen in mir noch nicht geweckt war...nun hat

auch der letzte schlummernde trieb lunte gerochen...

ich lege meine hände wieder außen auf deine schultern

und lasse sie über deine erhitzte haut richtung hals

zusammenwandern...aus der anfänglich kaum spürbaren

berührung wird ein sanfter druck...dann ein festerer

griff...du fühlst dich nach unten gedrückt...noch

nicht so stark, daß du dem nicht widerstand leisten

könntest, aber doch so nachdrücklich, daß dir klar

wird: hier will man etwas von dir...

widerstrebende kräfte ringen in dir

miteinander...nachgeben, in die knie gehen? widerstand

leisten bis die kraft versagt? denn dir ist eines

klar...dieser bestimmte druck meiner hände wird nicht

von selber nachlassen...erst wenn...natürlich, wieso

bist du nicht gleich drauf gekommen, denkst

du...schließlich hast du auch schon mal einen porno

gesehen...was wollen männer wohl wenn sie frauen vor

sich knien lassen...wohl kaum über die vor- und

nachteile von bauchnabelpiercings diskutieren...

nur...irgendwas stimmt hier nicht...ich stehe hinter

dir...siedendheiß fällt dir der zweite mann an bord

ein...du warst so mit dir und vielleicht noch mit mir

beschäftigt in deinen gedanken, daß dir die

unheimliche stille nicht aufgefallen ist, die direkt

vor dir wie ein schwarzes loch sich ausgebreitet

hat...irgendwelche geheimnisvollen sinne in dir spüren

die präsenz einer weiteren person ganz nahe vor deinem

körper...

kurz bevor deine knie von selber weich werden, knickst

du ein...im wahrsten sinne des wortes...du sinkst auf

die knie vor dieser gestalt...du bist sicher, da ist

er, kein zweifel, nirgendwo sonst...du hörst keinen

atem...nur deinen eigenen, und den so laut, daß

ohnehin alles an geräuschen unterhalb eines

preßlufthammers vermutlich garnicht zu dir

durchdringen würde

meine hände sind derweil deinen nacken hinauf

gewandert, eine spur von frischer gänsehaut hinter

sich herziehend...fahren durch deine haare...und lösen

den knoten, der das tuch über deinen augen hält...es

fällt herab...streift kurz noch sanft deinen

busen...und verschwindet im halbdunkel

bis eben von kompletter schwärze umgeben, nun gewöhnen

sich deine augen schnell an das halbdunkel...

vor dir ragt die gestalt des lkwfahrers auf, du hast

das erste mal gelegenheit, den typ aus der nähe zu

betrachten...er scheint noch recht jung, anfang

zwanzig vielleicht, gute figur, recht ansehnlich,

denkst du dir. er trägt nur (noch?) seine jeans, was

dir gelegenheit gibt, seinen leicht schweißgänzenden

nackten oberkörper näher in augenschein zu nehmen,

sein gesicht kannst du aus deiner perspektive und

wegen des schummrigen lichts nicht allzu genau

ausmachen...aber sein gesicht ist dir dem moment

ziemlich egal, in dem dein blick auf die monumentale

wölbung fällt, die seine hose ausbeult...

eine gewisse befriedigung macht sich in dir

breit...die bisherige show, die du halbfreiwillig

geboten hast, hat ihre wirkung auf ihn nicht

offensichtlich nicht verfehlt...du witterst

morgenluft...endlich initiative ergreifen, nicht mehr

nur spielball sein...du streckst die arme aus, willst

das, was da eingesperrt ist, aus seinem gefängnis

befreien, deine neugier läßt dich leicht zittern...

doch bevor deine hände die knöpfe der jeans erreichen

packen ich zu, ziehe deine hände auf deinen rücken und

halte sie dort zusammen, wie mit handschellen...obwohl

dir das nicht wehgetan hat, entfährt dir ein

quieklaut, wie ein kleines, gefangenes tier klingt

das, kläglich, enttäuscht, zornig...dir wird klar,

erschreckend klar, daß hier andere bestimmen, was du

zu tun und zu lassen hast...

aufreizend langsam öffnet der fahrer nun erst den

gürtel seiner jeans, zieht ihn aus der hose

heraus...dir wird mulmig, will er dich damit

etwa...schlagen? du suchst blickkontakt mit

ihm...nein...zumindest jetzt noch nicht, denn er wirft

den gürtel auf den boden und macht sich jetzt an den

knöpfen zu schaffen...der reihe nach öffnet er einen

nach dem anderen...zum vorschein kommt...

ein dunkler tanga slip...fein, denkst du, wenigstens

kein feinripp, das hätt grad noch gefehlt...doch viel

interessanter ist der bewohner dieses stückes

herrenunterwäsche...seine behausung ist eindeutig

diverse nummern zu klein für ihn...der typ streift

seine jeans kurzerhand mitsamt unterhose ein stückweit

herunter, du glaubst sein aufatmen der erleichterung

hören zu können, endlich nicht mehr diese enge am

besten stück...

und was für ein stück...dir bleibt kurzzeitig die luft

weg, das was da direkt vor dir in die luft ragt ist

nämlich ein durchaus sehenswertes exemplar von

männlichkeit...nein, kein abartiges halbmeterlanges

riesenmonster fürs kuriositäten-kabinett, aber ein

klar überdurchschnittlicher, dicker, fetter,

wohlproportionierter und offensichtlich

steinharter...schwanz

[hier fehlt noch ein entscheidendes stückchen...]

du wachst auf...du erwachst aus deinem traum,

verwirrend, erregend, irritierend...du erinnerst dich

an jedes detail...sowas von real. du schüttelst den

kopf, als wolltest du die gedanken daran vertreiben,

und siehst dich um...wir haben an an einer tankstelle

angehalten, du mußt wohl während der fahrt

eingeschlafen sein...nun ja, die hitze, die

aufregung...kann ja passieren. du siehst mich mit der

zapfpistole in der hand an der tankklappe des autos

stehen, ich lächle dich an, du lächelst zurück...doch

irgendwie..ist da nicht ein eigenartiger,

vielsagender, wissender zug um meine

mundwinkel...nein, das bildest du dir nur ein...ich

kann ja unmöglich wissen was du geträumt hast...zur

sicherheit greifst du dir unauffällig zwischen die

beine...doch, ja, da ist definitiv ein slip...puh, war

also wirklich nur ein traum...du reckst und streckst

dich, fühlst dich ein bißchen wie gerädert...kein

wunder, denkst du, so ein schläfchen im unbequemen

autositz...da können einem schon mal ein wenig die

knochen wehtun...man ist ja kein teenager mehr,

schließlich

ich habe derweil die tankrechnung beim kassierer

bezahlt und steige wieder ins auto ein. "na,

schlafmützchen" necke ich dich, "weilst du wieder

unter den aufgeweckten?"...du gibst mir einen kuß als

antwort und während ich mich anschnalle und den motor

anlasse streift dein blick zufällig den mülleimer

neben der zapfsäule, an der wir grad getankt

haben...und du wirst kreidebleich...

heraus ragt...eine halbleere flasche "mayers feines

sonnenblumenöl"...

*** the end *** (naja, zumindest vorläufig)